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 IT'S A LOVE STORY

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Dean

Dean


Männlich Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 04.06.10
Arbeit/Hobbys : Lehrer/Aushilfe in einem Cafe

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BeitragThema: IT'S A LOVE STORY   IT'S A LOVE STORY EmptySa Jun 05, 2010 11:50 pm

IT'S A LOVE STORY.
IT'S SO BEAUTYFUL.

das sind pairings, die ich bei anderen forums habe. <3
und weil ein paar von euch das wollten und ich euch zeigen will, wie süß manche von ihnen sind, gibt es das hier. <3


____#.M Y L I F E I S N O T H I N G W I T H O U T Y O U !
.YOU THE REASON THAT I LIVE.

. HIRO UND KOU .

Hiro ist Kou's Bodyguard. Kou ist der Sohn einer seid generationen erfolgreichen Firma-Familie. Durch seine Krankheit, Katatone Schizophrenie, kann er gefühle zwar füllen, doch bleibt sein gesicht ausdruckslos, seine stimme ist monoton. in der kindheit waren hiro und kou schon befreundet, doch dann ist hiro weggegangen weil er für die yakuza (japanische "mafia") ausgebildet wurde. währenddessen schlief hiro mit einem anderen mann, obwohl er schon immer kou geliebt hatte, doch noch nie hat hiro für diesen etwas empfunden. er kam wieder und wurde kous bodyguard. er ist der einzige, der weiß, was kou fühlt, auch wenn man es nicht ansieht. Für alle heißt Kou "Leighton" weil es so in den Geburtsurkunden steht nur von Hiro wird er mit seinem zweitnamen "Kou" angesprochen.

kou (meiner)
Und nun bereitete ich ihm wieder Schwierigkeiten. Wenn ich wüsste, WIE viel schwierigkeiten ich ihm im moment bereitete, dann würde ich mich am liebsten selbst köpfen. wie konnte ich nur wieder so dumm sein? aber das war ja mal wieder typisch kou..leighton. wieso nannte hiro mich eigentlich kou? natürlich. es klang schöner. süßer. einfach mehr nach dem, was ich aussah. aber ich hieß leighton. mein vater hatte mich leighton getauft. und klein gedruckt, ganz am ende stand kou. und das nur, weil meine mutter sich so sehr dafür eingesetzt hatte. aber auch nur ganz klein. wie dieses hinterliste kleingedruckte in diesen verträgen, das immer von jedem überlesen wird. so war es auch mit meinem namen. alle welt nannte mich einfach nur leighton. leighton passte zu meinem ausdruckslosen gesichtsausdruck. leighton klang erfolgsversprechend, geschäftlich, mächtig, elegant. er war alles, was ich nicht war. ich brachte meinem vater nichts, ich war weder elegant noch mächtig. ich war naiv, klein, tollpatschig, über- oder unterempfindlich und vollkommen chaotisch. ich gehörte einfach nicht zu ihm. noch immer weinte ich, hielt aber alle laute zurück, sodass die tränen weiterhin still vor sich hinliefen. immernoch wiegte ich mich leicht hin und her. ließ die eisenkette los, ehe ich die handflächen auf meinen kopf legte, mir die kapuze noch weiter ins gesicht zog. ehe ich dieses in meinen händen vergrub. langsam von der schaukel rutschte und vor ihr in der hocke sitzen blieb, während ich das gesicht weiterhin in den händen versteckt hielt. 2 mal schwang die schaukel leicht gegen meinen hinterkopf, ehe sie still stand. langsam ließen meine beine nach, sodass ich schließlich nur noch auf dem boden saß, die beine rechts und links von meinem körper angewinkelt. ich kann nicht mehr. ich kann einfach nicht mehr. ich will nicht nur ein klotz am bein sein, der nicht einmal mit sich selbst im klaren war. ich verwirrte mich selber, ich kam nicht mit mir klar, ich..war nutzlos.

__________

hiro
Eine Weile blickte Hiro Kou an, ehe er seufzte und auf ihn zu ging. Fuhr mit der Hand kurz durch sein Haar ehe er ihn langsam in den Arm nahm. "Hast du eine Ahnung wie lang ich dich schon liebe? Schon viel länger als wie überhaupt hier sind. Ich will nicht das du wegen mir so traurig bist. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich bin gerade nur etwas bestürzt das ist alles. Ich muss nur wieder zu Ruhe kommen." Machte Hiro kurz eine Pause und löste die Umarmung langsam. "Ich werd morgen ein paar Tage weg sein. Ein anderer aus meinen Kumi wird kommen und einstweil auf dich aufpassen. Bleib so lieb wie du jetzt bist ja?! Ich komme so bald wie möglich wieder." Und Hiro wollte nicht sagen warum. Und wenn würde er sich bestimmt auch einen anderen Grund ausdenken. Weil Hiro nicht wollte das sich Kou um ihn sorgte. Er soll einfach auf ihn warten bis er wieder kommt. Dann ist alles gut. "Ich versprech dir wir werden danach jeden Tag nachholen an dem ich nicht da war, ja?!"

kou
und auf einmal kam er wieder her. obwohl es ihm doch schrecklich ging. obwohl es mir nicht so schlecht gehen sollte ,sondern einzig und allein ihm. ließ mich in den arm nehmen und hörte ihn schweigend zu. und die nächsten worte machten mich unendlich glücklich und trauriger zugleich. "aber..ich bin nicht der einzige bei dem du warst. stimmts? vielleicht bin ich naiv aber..das alles hab ich verstanden. bei ihm warst du, als du bei mir nicht warst. und trotzdem..hast du mich geliebt", es sollte keine frage sein, es hörte sich jedoch danach an. ich senkte den blick während er weitersprach. blickte ihn jedoch nicht an und gab den drang zuvor nach, heftig den kopf zu schütteln. "nein! ich will aber nicht das jemand anderes kommt. ich mag sie nicht. lieber bleib ich allein hier." hiro war der einzige von ihnen, der noch ein herz besaß. er hatte mich geküsst, als ich es wollte. er hatte mich in den arm genommen, als ih es wollte. er hat..sehr viel mehr mit mir gemacht, sodass mir schwindelig vor schönen gefühlen geworden war...als ich es wollte. das würde niemand sonst machen. und niemanden sonst liebte ich! sie alle waren böse! doch hiro unterbrach meine chaotischen gedanken. ich blickte zu ihm hoch. ehe ich zur seite blickte. er sagte etwas. doch die worte erreichten mich nicht wirklich. ich wollte sie nicht hören. weil sie nicht wahr waren. hiro ging weg. früher war er auch weg gegangen. und hatte mich verlassen. mich allein gelassen. und ich hatte die schlimmsten jahre meines lebens erlebt. ich hatte gelitten. und es hatte erst aufgehört, als er wieder zu mir zurückgekommen war. er sollte nicht weg! niemals mehr. niemals. "ich will die tage aber nicht nachholen. ich will sie erleben. ich will..nicht das du weg gehst. du willst mich doch nur verlassen. wie sie mich alle verlassen haben. wie du mich früher verlassen hast. alle gehen und lassen mich allein. immer mich. doshite?" ich wollte weinen. ich wollte meinen schmerz rauslassen. doch stattdessen saß ich einfach nur da. weil ich nicht weinen konnte. ich war eben nicht perfekt. ich war ein produktfehler. unfähig, gefühle zu empfinden. wenn man sie gerade braucht.

hiro
Mit einen seufzen strich er ihn das Haar aus dem Gesicht und mit den Fingern sacht über seine Wange bis nach vorn zu seinen Kinn welches er leicht sanft anhob. "Kou, ich habe etwas schlimmes mit einen Menschen gemacht. Das schlimmste was man einen Menschen überhaupt antun kann. Ich hab jemanden ausgenuzt und es ihn nicht mal gedankt sondern auch noch schon fast vorgeworfen. Und das nur wegen meinen Gefühlen zu dir. Selbst wen ich mit ihn Zeit verbracht habe, hab ich an erster Linie an dich gedacht. Wenn es rückgängig zu machen wäre, würde ich es auch tun. Dann hätte ich ihn schon vorher abgewiesen und mich nicht erst auf das ganze eingelassen. Aber leider steht sowas nicht in meiner Macht Dinge rückgängig zu machen." Und der Widerstand machte es keinen deut leichter. "Ich kann dich nicht allein hier lassen Kou. Wenn das dein Vater oder sonst wer erfahren würde das ich dich einfach so allein gelassen hätte, werde ich von dir weggeschickt. Und das Risiko will ich nicht eingehen." Und seine nächsten Worte taten weh. Aber Hiro konnte nichts ändern. Er musste irgendwas gegen diese Wut tun. Und nichts würde ihn besser beruhigen als zu wissen das der Verbrecher nicht mehr länger die Atemzüge hier auf der Welt genießt. "Kou, ich komm wieder. Ich habe was wichtiges zu erledigen aber ich bemühe mich so schnell wie es nur geht wieder zu kommen. Ich verlass dich nicht! Das könnte ich nie tun! Ich komme ganz bestimmt wieder. Vertrau mir!"

kou
sag mir. würde er den befehl erfüllen, mich noch einmal zu küssen? oder würde er einfach gehen? ich hörte ihm zu, jedoch schwieg ich. weil ich das falsche antworten würde. das, was er nicht hören wollte. also schwieg ich. jedoch verzog ich auf die nächsten worte innerlich das gesicht, schüttelte erneut den kopf. schüttelte ihn wieder. "mein vater interessiert sich nicht für mich. keiner wird es merken. nur ich will nicht das jemand anderes kommt.", meinte ich. ich hatte angst vor ihnen. ich mochte sie nicht. sie waren alle so gemein. sie würden mir nie meine wünsche erfüllen. aber auch dazu sagte ich ncihts weiter. hiro war dickköpfig. er würde mich nicht alleine lassen. am liebsten hätte ich ihn widersprochen. 'ich heiße nicht kou, sondern leighton. du bist noch der einzige, der mich so nennt. ich sollte diesen namen aus meiner akte streichen lassen...ich habe das oft gehört. >ich komme wieder. bis nachher.< und dann waren sie weg. du warst auch schonmal weg. wie soll ich dir vertrauen? sag es mir! denn ich weiß es nicht. es tut so weh, du weißt gar nicht wie sehr ich gelitten habe als du weg warst. du warst einfach so weg ohne mir was zu sagen! und nur weil du mir jetzt was sagst, denkst du, das macht das ganze besser? ich will nie wieder allein sein. und stattdessen gehst du jetzt. du bist genauso gemein wie alle anderen.' aber stattdessen blickte ich ihn an und zögerte kurz. "erfüllst du mir noch einen wunsch, bevor du...gehst? küss mich. und sag mir, das du mich niemlals verlässt." und dann wartete ich.

_______

kou
der erste tag war noch einigermaßen erträglich gewesen. Der Bodyguard war böse. Ich mochte ihn nicht. Und besonders nicht wenn der satz kam:'Leighton-sama, haben sie..' oder 'Leighton-sama, sie müssen..' somit hatte ich schon von anfang an mein 'versprechen' gebrochen, brav zu sein. Aber was solls. Hiro hat nicht sein versprechen gehalten, bald wieder da zu sein! Am Abend rief ich meinen Vater an, ob ich mit ihm die neuen Pläne durchgehen könne und das ich gerne mit ihm Kaffee trinken und Essen würde. Also kam es zum zweiten Tag. Ich zog mich immer mehr in mich zurück. Gut für meinen Vater. Schlecht für alles andere. Ich wurde nicht kälter, sondern antwortete meinem Bodyguard nur die wirklich 'wichtigen' Antworten. Das Essen bei meinem Vater fand plötzlich mit 14 anderen Menschen statt und ich bezweifelte, das diese auf 'Zufall' vorbeigekommen waren. Wahrscheinlich wollte er vorzeigen, das sein Sohn endlich zur Vernunft gekommen sei. Und so kam der dritte Tag. Ich zuckte bei jeder Berührung zusammen, wenn auch für die anderen fast nicht wahrnehbar. Für mich nur umso stärker. Wobei es nicht häufig passierte, das mich jemand anfasste. Berührungen zwischen Bodyguard und Auftrag ist nicht erforderlich. Und ich würde ihn nie fragen, ob er mich in den Arm nehmen kann. Von meinem Vater hab ich seid meiner Geburt keine Liebe bekommen, also erwarte ich erst gar nichts. Und mehr Menschen in meinem Leben gibt es nicht. Der vierte Tag kamj langsam und schleppend. Von 10 Uhr morgens bis 16 Uhr verbrachte ich die Zeit in dem Haus meines Vaters und ließ mich mittlerweile vorführen wie eine Trophäe, während sie über mich redeten obwohl ich direkt neben ihnen saß. Aber das hat sie noch nie gestört. Und dann..dann traf ich diesen Jungen wieder. Ich ging gerade einkaufen, gezwungenermaßen mit bodyguard, und da war er wieder da. Er kam zu mir und lächelte mich fröhlich an und das war wohl der erste Moment in den 3 Tagen in denen ich mich wieder ein wenig lebendig fühlte. Ehe das Gefühl wieder verblasste. Er lief die ganze Zeit neben mir her und wir erzählten über irgendwas. Er lachte und grinste vergnügt vor sich hin und für eine Sekunde wünschte ich mir wieder, ich wäre normal. Doch das verblasste, als er mich fragte ob wir nicht was zusammen mal machen könnten. Ich meinte, ich hätte noch viel Arbeit zu erledigen aber wir könnten übermorgen etwas unternehmen. Der nächste Tag verbrachte ich von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends bei meinem vater und wurde allmählich zu seinem Haustier. Und es machte mir ncihts mehr aus. am nächsten tag verbrachte ich die zeit mit dem Jungen. Der übrigens Nici hieß. Nici. Ich nannte ihm den Namen Leighton und er meinte, das er von mir schon gehört habe...Worauf ich mir nichts dachte. Naja, wieso auch? Ist ja nichts bedeutsames..nicht mehr. Die nächsten Tage verschwammen. Ich schottete mich immer mehr ab, arbeitete von morgens bis abends und bildete mir langsam ein, ich sei Abschaum der Welt und vergaß den Namen Kou vollständig. Ich verlor mein Zeitgefühl. Irgendwann, nach Jahren und Monaten, hörte ich eine Stimme. Eine stimme die mir irgendwie bekannt vorkam. ich saß gerade auf dem sofa und las die neusten Ergebnisse meines Vaters durch, während diese Stimme da war. Doch ich kannte keinen Kou. Und ein Kou war hier auch nicht anwesend. Hier war nur ich und mein Bodyguard. Der mir sowieso völlig egal war. Weil ich ihn nicht mochte. Ich drehte den Kopf zur Tür während ich wartete, wer wohl nach einem 'Kou' verlangte.

hiro
Es war erschreckend das keine antwort kam. Es verunsicherte Hiro total und machte ihn Angst das Kou nicht hier war. Das ihn vielleicht irgendwas passiert ist oder sowas. Gott, Hiro könnte sich das nicht verzeihen wenn Kou was zugestoßen ist. Würde sich gleich mal auch mit absicht in nen Unfall stürtzen um sich selbst zu bestrafen. Wobei diese Strafe wohl immer noch nicht genug wäre. Doch als er ins Wohnzimmer langsam und unsicher kam konnte er den Jungen schon erblicken. Und nicht nur das seine Sorgen fürs erste ein mal total von seinem Herzen fielen, sondern sofort kam ihn ein Wall von Freude und Glück das er selbst seinen 'Kolegen' total mal vergaß. Und selbest wenn, Hiro hat sich be Papa nun eh gut eingeschleimt. Da sollte es ihn wenig jucken was sein Sohn so tut. Lief dann auch hastig auf Kou zu und umarmte ihn so stürmisch das er ihn aufs Sofa drückte und sich gleich mal fast auf ihn drauf warf. Gott, es wäre wirklich cool gekommen wenn Hiro einfach nur mit einen Lächeln bei den Türrahmen stehn geblieben wäre und ein ledigliches 'bin wieder da' von sich gegeben hätte. Aber die Gefühle haben schneller als das Hirn geschaltet. Weswegen er Kou einfach mal gleich um den Hals fallen musste. Wusste nun gar nicht was er zuerst machen soll. Er wollte ihn küssen, ihn noch mehr an sich drücken und seinen Namen zum wiederholten Male liebevoll sagen. Und das alles gleichzeitg. Nur irgendwie musste sich Hiro für eine Reihnfolge entscheiden. Da alles gleichzeitig irgendwie nicht funktionierte. Weswegen er erst 'Kou' liebevoll in sein Ohr hauchte, ihn dann küsste und gleich darauf sich noch mehr an ihn schmiegte.

kou
Und nach gefühlten Jahren kam ein Schwall Leben wieder zurück. Wäre zurückgekommen. Wenn ich ihn nicht erstickt und zertreten hätte. Gerade wollte ich ein:'Hallo Hiro.' von mir geben, als dieser sich plötzlich auf mich..warf. War wohl am besten zu beschreiben. Ich spürte das sofa in meinem rücken, als er mich umarmte. vor 2 tagen wäre ich noch zusammen gezuckt. das hätte mich vollkommen verraten. aber mittlerweile war es mir egal was mit mir machte und was er mit mir machte. Wie er sich verhielt! Wir hatten Besuch. Beziehungsweise war noch sein Kollege da. War es ihm egal, das er das alles sah? Er hauchte mir den Namen ins Ohr, von der Person die ich nicht kannte. Pah?! Er liebte mich aber wagte es, mir diesen namen ins ohr zu hauchen? Aber bitteschön, was erlaubte er sich! und dann küsste er mich auch noch vor seinem kollegen. was wohl selbst für welche, die sowas schwer verstanden, leicht zu begreifen war. und als er sich dann noch mehr anschmiegte, drückte ich ihn schließlich von mir. "Nicht vor anderen. Und nicht jetzt, ich arbeite. Schön das du wieder da bist. Aber hauch mir wenn schon meinen Namen ins Ohr und nicht den, eines wildfremden, das ist nicht gerade freundlich.", meinte ich schließlich, während ich meine kleider wieder etwas gerade richtete, weil er sie völlig verkrumpelt hatte, als er sich so auf mich gestürzt hatte. also wirklich, solch ein unsittliches verhalten.

hiro
War Hiro erst mal ein bisschen perlex auf diese Reaktion. Aber na schön. Dann eben auf die harte Tour. So schiebte man den anderen vor die Tür. Der anfangs meckerte und meinte er würde seinen Vater ezwählen was wir für ein Verhältniss hätten. Blah Blah. Als wenn er das nicht eh schon wüsste. Sein Vater war schließlich kein Idiot. Und wie gesagt, Hiro hat sich nun eh gut bei ihn einschleimen können. Also wird der nicht viel machen. Und nachdem man den vor die Tür gesetzt hatte kam man zu Kou zurück, nahm ihn einfach die Arbeitsblätter weg. Legte sich auf den Kasten wo er nicht ran kam, da Hiro ja mindestens nen Kopf größer war -ätsch- (xD) und kehrte zu ihn zurück hockelte sich vor ihn und anstatt nun zu strahlen, wobei ihn gerade danach war blickte er Kou ernst an. "Ich werde dich nicht Leighton nennen. Das kannst du vergessen. Du heißt für deinen Beruf Leighton. Und dich nennen auch alle so. Und ich bin nich 'alle'. Dich Kou zu nennen ist für mich der einzige beweiß das ich nicht für dich 'alle' bin. Und wenn du immernoch meinst diesen Namen nicht zu kennen, werde ich ihn so oft sagen bis du daran erstickst wenn es sein muss! Und wenn ich dir dafür Tagelang nachlaufen muss und ich nichts anderes mehr sagen kann." Machte Hiro eine kurze Pause ehe sein Blick sanfter wurde. "Ich liebe keinen Leigthon der Gefühlslos neben seinen Vater sitzt und sich selbst damit nur quält indem er wie ein Schoßhund einfach alles tut was der von ihn verlangt. Ich liebe Kou. Der sich um alles viel zu viele Gedanken macht. Sich so sehr wünscht jedes Lächeln zurück geben zu können. Der wie ein kleines Kind alles am liebsten neu entdecken würde. Der Angst vor Gewitter hat und der sich am liebsten in dicke Decken einwickelt. Und der sich damals an mich gedückt hat und gesagt hat das er mich liebt." Und wenn er nun weiterhin meint er würde nicht Kou heißen und Hiro abweisen dann würde Hiro das nun wirklich beinhart durchziehen. Solange wird er ihn Kou nennen, bis Kou nicht mehr kann. Und wenn er Tagelang nurnoch Kou von sich geben muss.

kou
Ich versuchte ihm noch die Arbeitsblätter aus der Hand zu reißen, aber dann hatte er sie schon auf einen kasten gelegt, an den ich nicht dran kam. normalerweise hätte ich jetzt das gesicht verzogen und gemeint, er solle sie mir sofort zurückgeben aber stattdessen setzte ich mich wieder und wartete. und er erklärte mir viele sachen. und das alles kam mir so lang vor und so unverständlich. es kam mir wirklich vor, als wären jahre vergangen. als hätte ich ein neues leben begonnen, obwohl mein altes noch weiterlief. somit war ich überfördert, während sein blick anderster wurde. so, das es schmerzte. irgendwo tief in mir. Das erste gefühl nach tagen. doch auch das was er als nächstes sagte, ergab für mich keinen sinn. und doch tat es gut. und bohrte gleichzeitig einen dicken nagel in mein herz. als wollte es mir damit sagen:'los, kou. du bist nur so, weil du allein warst. mal wieder in deinem leben. aber jetzt ist er wieder da. also komm du auch wieder zurück!' doch noch sträubte ich mich. "Aber..das ist doch seltsam. eigentlich ist kou nicht mal mein richtiger name. das war nur mamas wunsch. mamas letzter wunsch. und außerdem klingt kou..albern. kindisch." und nun drehte ich völlig durch. innerlich natürlich. "wenn mein papa etwas kindisches, albernes will, dann hätte er mich nicht so erzogen. obwohl, er hat mich nicht erzogen. weil er nie da war! und meine mama war auch nicht da, die mir diesen kindischen namen gegeben hat. was hat der name also für einen sinn? meine mama ist schon längst tot und mein vater interessiert den namen nicht, weil er jemanden kaltes will, der sich steuern lässt und der allen gefällt und den er vorzeigen kann wie eine trophäe. Aber so ist kou nicht. Das ist nur leighton. Also..muss ich leighton sein. Weil sonst achtet mein papa gar nicht auf mich. und als du weg warst, hat sonst niemand auf mich geachtet. also musste ich es schaffen, das sie auf mich achten. und anders ging das nicht. also bin ich sein kleines spielzeug geworden das er immer haben wollte. und ich erledige seine arbeit. und ich komme wenn er ruft. und ich springe wenn er will da sich springe.", und bevor ich mich noch mehr in rage redete und noch mehr von leighton zu kou wanderte obwohl kou doch kindisch war, hörte ich auf. aber kou hatte eigentlich bereits schon gewonnen. denn dieses verhalten war mehr als kindisch.

hiro
Tja, nun wird eben nicht gearbeitet. Nun wird ernsthaft miteinenader gesprochen. Weil Kou sich gerade mehr als lächerlich verhielt. Hiro wollte keinen Leighton der nach der Pfeife der anderen tanzte. Er wollte Kou. Seinen Kou. Den er so sehr liebte und verehrte. Und als er meinte Kou sei kein richtiger Name musste Hiro innerlich seufzen. Der brauchte nur in Japan das Telefonbuch aufschlagen und hat tausende von Kous bei sich. Kou hatte ja auch eine bedeutung! Kou stand im Kanji für 'den Gläubigen'. Also soll er nicht sagen Kou sei kein Richtiger Name! Blickte Hiro ihn dann aber leicht geknickt an. "Tut mir Leid wenn es dir nicht reicht das ich dich liebe. Aber wenn dir das als bedeutung nicht reicht was willst du dann? Ich werde versuchen alles für dich alles zu holen und zu geben was nur in meiner Macht steht. Und auch weit über dieser Macht steht. Denn ich mag den Namen Kou. Und ich mag den Charakter von Kou. Ich mag alles was dich ausmacht. Nur mag ich es nicht zu sehen wie du dich selbst nur zerstörst nur weil du dir einredest nun einen auf Leighton machen zu müssen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich bin hier! Ich sitz direkt vor dir! Und du hast selbst meine Aufmerksamkeit wenn du weder Kou noch Leighton bist noch sonst wer. Ich liebe dich! Egal wie du dich nun nennst oder nennen magst. Und wenn du meinst es sei nun für dich besser Leighton zu heißen, dann kann ich auch nichts machen weil ich ja nur will das du glücklich bist. Aber mir das allein mit Worten zu sagen reicht mir nicht. Dein Körper und dein Herz müssen mir das auch sagen das ich es akzeptiere. Und gerade widersprichen deine Worte deinen Körper. Und daher muss ich das tun was du wirklich willst und nicht was du dir einbildest sein zu wollen. Ich liebe dich Kou. Ich liebe dich so sehr das ich gerade jetzt, obwohl dieses gespräch ernst ist strahlen könnte nur weil ich dich ansehe!" Legte Hiro dann vorsichtig die Arme um ihn und drückte ihn dann doch fester an sich. "Ich hab jeden Tag an dich gedacht. Und jedes mal hab ich dich so wahnsinnig vermisst. Du darfst mich nicht mehr weggehen lassen! Ich halte es ohne dich nicht mehr aus!"

kou
Und es machte immer weniger sinn, desto mehr ich ihm zuhörte. Und desto mehr ich begriff, das ich mich ändern musste. Und desto mehr ich wollte, das ich ihn wieder wirklich lieben konnte. Und desto mehr ich fühlte, wie ich langsam hin und her schwankte zwischen dem Leighton den mein Vater wollte und den Kou den Hiro liebte. Und ich fühlte seine arme um mich und es wurde mir schwindelig. und es wurde schwarz vor meinen augen. und ich glaubte, ich würde gleich ohnmächtig werden. doch irgendwo fühlte ich mich auch gut. weil ich wusste, das das nichts anderes außer verwirrung war. aber noch wollte ich das nicht begreifen. noch versuchte ich hiro von mir zu drücken, als er mich fester an sich drückte. und ich versuchte mich zu befreien während ich gleichzeitig wusste, das ich keine chance gegen ihn hatte. und ich war verzweifelt und glücklich zugleich. Und plötzlich drehte sich alles sodass ich nur noch die augen zusammenkniff, während ich meine hände zaghaft gegen seine brust drückte, obwohl es keinen sinn hatte. und ich wusste auf einmal das ich nicht mehr leighton sein wollte. der sich alles gefallen ließ. der nur eine trophäe unter vielen war. der immer ausgenutzt worden war. der tat was man von ihm wollte. der eben das perfekte spielzeug war, wenn man gedankenkontrolle liebte. und ich wusste, das ich kou war. weil außer kou und leighton niemand mehr in diesem körper war. und weil ich keine weiteren namen hatte. und ich wusste es, weil hiro diese seite an mir liebte. und ich liebte ihn. die gefühle strömten durch meinen körper, als hätten sie sich in den letzten tagen angestaut. und ich wollte weinen, lachen, lächeln, wütend, eifersüchtig, traurig und verzweifelt sein auf einmal und ich wusste nicht, welchem drang ich zuerst nachgeben sollte. aber ich wusste das hiro da war. das hiro mich nicht verlassen würde, so wie es alle anderen gemacht hatten. auch wenn hiro mich sehr wohl verlassen hatte. wie alle anderen. aber er war der einzige, der zurückgekommen war. und mich gerettet hatte, bevor ich vollkommen papas spielzeug geworden wäre. und ich klammerte mich an hiro weil ich wusste, das er mich immer auffangen würde, egal was passieren würde. weil ich wusste das er stark war. das er mein hafen war. das er mir helfen konnte. das er wusste, was ich fühlte wenn ich keine ahnung davon hatte. ich schloss die augen und ließ mich fallen. und hiro hielt mich und ließ nicht los. es fühlte sich gut an und für einen kurzen moment glaubte ich, ich wäre perfekt. und mein leben wäre perfekt. und ich glaubte wieder, ich wäre der glücklichste mensch auf erden. aber ich war auch gleichzeitig wütend. und verzweifelt. und traurig. weil alle gefühle die sich angestaut hatten durch meinen körper rasten und alle ecken ausfüllten, die die ganzen tage lang gefühlskalt gewesen waren.

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Für heute reichen die zwei erstmal. <3
wenn ihr schön eure meinung dazu abgebt, dann stell ich neue rein. xD
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Dean

Dean


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BeitragThema: Re: IT'S A LOVE STORY   IT'S A LOVE STORY EmptyMo Jun 07, 2010 6:31 pm

das längste pairing was ich je habe. <3
4 ganze Jahre, bald 900 Seiten. *_*
Ausschnitte von ihnen <3

IT'S A LOVE STORY Liebe__die_immer_bleibt__by_ViolentWolv
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